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Die unglaubliche Geschichte des Indian Motorrads

Geschrieben von Lino Di Betta | 22 November 2021

In den Vereinigten Staaten gibt es ein Motorrad, das so bekannt ist wie amerikanischer Apfelkuchen. Dieses Motorrad ist eine wahrhaftige Legende, die seit jeher den ungebändigten Geist der Indianer, ihre Freiheit und ihren Stolz verkörperte. Die Rede ist von den Motorrädern der Marke Indian, dem ältesten Motorradbauer der USA. In der Vorstellung des Konstrukteurs war das Motorrad ein bisschen wie das zu Stahl gewordene Pferd der Ureinwohner. 

Modelle wie Scout oder Chief wurden zur Legende, erinnerte doch schon ihr Name an die Tradition der Ureinwohner, und mit der Zeit gehend an die Epoche Kerouacs und der Route 66.

Die Geschichte der Marke ist eine von vielen typisch amerikanischen Geschichten einen mutigen, von seiner Idee besessenen Visionärs. Die Rede ist von einem Mann namens Oscar Hedstrom, einem Ingenieur, der das Schicksal, basierend auf seiner Fähigkeit als Fahrradbauer, herausforderte.

Zunächst sollte das Fahrrad mit einem Motor ausgestattet werden. Als konstruierte Hedstrom einen Rahmen, an dem er einen Einzylinder-Motor anbrachte und seine Zweiräder zunächst auf den Straßen von Middletown in Connecticut testete. 1898 wurde Indian gegründet und 1901 patentierte Hedstrom das Design seines ersten Motorrads mit Trommelbremse und Kettenantrieb. 1904 stieg die Produktion auf 500 Motorräder an, 1913 waren es 32.000. Die Chief wurde zum ersten Motorrad mit V-Motor von internationaler Bekanntheit, die Scout war ebenso erfolgreich.

Das Werk wurde endgültig nach Springfield verlagert, aber schon bald legte Hedstrom das Steuer aus der Hand, da er den Kurs der Aktionäre nicht teilte. Nach einem Jahrhundert mit Höhen und Tiefen ist die Marke Indian noch immer auf dem Markt.

Am Salzsee von Bonneville stellte Burt Munro 1967 mit seiner getunten Indian Scout den Klassenrekord von 295,5 km/h auf.

Die Pflege und Instandhaltung von Motorrädern, auch von legendären Exemplaren, erfordert in einer modernen Werkstatt eine Abgasabsaugung mit flexiblen und hochwertigen Komponenten, wie den von WORKY speziell für Motorräder konzipierten Absaugtrichter GRNP-100M

 

Motorrad-Absaugtrichter GRNP-100M

Absaugtrichter aus kratzfestem Gummi mit Magnetanschluss am Sockel, höhenverstellbar.

Dadurch lässt sich der Absaugtrichter aus Gummi dank seines Unterbaus bodenbündig positionieren. Er ist des Weiteren mit Magneten ausgestattet, um sich schnell von der Haltestange nehmen und problemlos an der Hebebühne befestigen zu lassen.

Wird das Motorrad angehoben, lässt sich die Haltestange des Absaugtrichters vom Unterbau lösen und kann durch die an den Enden angebrachten Magnete direkt an der Hebebühne befestigt werden.

GRNP-100M ist eine hochwertige und extrem flexible Lösung für eine bestmögliche Nutzung der Abgasabsauganlage, wobei der Trichter am Rauchaustritt platziert werden kann, OHNE DEN KRÜMMER ODER DEN SCHALLDÄMPFER DES MOTORRADS (ein Kultobjekt jedes Motorradfahrers!) ZU BERÜHREN.

Zu den weiteren Pluspunkten des Absaugtrichters von WORKY Modell GRNP-100M zählt auch, dass diese Lösung die Absaugung der Luft bei Raumtemperatur gemeinsam mit den Abgasen ermöglicht, um die Hitze in der gesamten Absauganlage zu senken.

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